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Gesundheit

Susann Kutter in Pleidelsheim: Beratung auf Augenhöhe

Psychotherapeutin Susann Kutter bietet Unterstützung bei psychischen Krankheiten sowie Aufarbeitung von schwerer körperlicher Krankheit, Trennung oder Trauer

Susann Kutter in Pleidelsheim: Beratung auf Augenhöhe

Susann Kutter Foto: Tanja Schaaf

Viele Menschen, die zu mir kommen, haben bereits eine Reise von Arzt zu Arzt hinter sich. Andere haben sehr lange überlegt, bis sie nach großer Überwindung, den Weg in meine Praxis fanden“, sagt Psychotherapeutin Susann Kutter. Deshalb ist es für sie selbstverständlich, sich im Erstgespräch nicht nur einen groben Überblick über die Problematik zu machen, Empathie und Wertneutralität zu vermitteln, sondern auch, dass der Patient oder die Patientin für sich entscheiden kann, ob das Zwischenmenschliche stimmt. Die Psychotherapeutin weiß: „Eine vertrauensvolle Basis zwischen Patient und Therapeutin ist ausschlaggebend für eine erfolgreiche Behandlung oder Beratung.“

Hinterfragen bestimmter Gedanken

In ihre Praxis in Pleidelsheim kommen Menschen, die unter psychischen Krankheiten wie Angst- oder Zwangsstörungen, Depressionen, Suchterkrankungen, Anpassungs- oder Somatisierungsstörungen leiden: Hier greift die Verhaltenstherapie als Heilungsansatz sehr gut. Dabei hinterfragt Susann Kutter bestimmte Gedanken des Patienten und das daraus resultierende Verhalten. Das „Geleitete Entdecken“ ist dabei ein Instrument der Verhaltenstherapie.

Ich unterstütze Patienten dabei, selbst eine stimmige, realistische und umsetzbare Lösung für sich zu finden. Denn die Patienten sind oft in einem gedanklichen Tunnel.“ Das bedeutet, dass es ihnen schwer fällt zu erkennen und umzusetzen, was für viele Menschen naheliegt. „ Durch bewährte Frage- und Redetechniken helfe ich meinen Patienten, einen Weg zur Verbesserung seiner Situation zu beschreiten.“ Zu Susann Kutter kommen aber auch Hilfesuchende, die sich in Lebenskrisen befinden, die unter familiären Konflikten oder Mobbing leiden, die Ehe- oder Partnerschaftsprobleme haben, die Unterstützung bei der Aufarbeitung von schwerer körperlicher Krankheit, Trennung oder Trauer benötigen. In solchen Fällen ist die psychologische Beratung sinnvoll. „Somit hoffe ich, meinen Patienten eine positive Perspektive für seine Situation zu eröffnen. Generell ist die Behandlungsdauer und -häufigkeit an den Therapieverlauf und -erfolg in gegenseitiger Absprache angepasst“, so Susann Kutter. Tanja Schaaf