Anzeige

Fachgeschäfte

Bestattungsinstitut Hofmeister: Persönlich engagiert für die Hinterbliebenen

Klaus-Ulrich und Frank Schneider sowie die Mitarbeiter sehen sich als kompetente Partner

Bestattungsinstitut Hofmeister: Persönlich engagiert für die Hinterbliebenen

Der Bestattermeister Frank Schneider (li.) und sein Vater Klaus-Ulrich Schneider. Fotos: Käfer

Nur wenige Dienstleistungen sind so persönlich wie die Bestattung eines nahen Angehörigen. Neben einer umfangreichen Erfahrung ist deshalb fachliche und soziale Kompetenz die Grundlage für eine gute Beratung der Hinterbliebenen.

Beim Bestattungsinstitut Paul Hofmeister, dem einzigen Meisterbetrieb seiner Branche in Fellbach und Kernen, ist das gewährleistet. Der Bestattermeister Frank Schneider und sein Vater Klaus-Ulrich Schneider, die Inhaber des vor 73 Jahren gegründeten Familienunternehmens, können sich auf elf kompetente und zumeist langjährig erfahrene Mitarbeiter verlassen.

Frank Schneider ist nach seiner ersten Berufsausbildung zum Bürokaufmann der Fachrichtung Bestattungswesen im Jahr 2004 in den elterlichen Betrieb eingestiegen. Der 41-Jährige absolvierte im Anschluss an seine Ausbildung zum geprüften Bestatter und bereits damals mit einer mehr als fünfjährigen Berufserfahrung ausgestattet, 2007 erfolgreich die Prüfung zum Bestattermeister. Dieses hohe Ausbildungsniveau erhält und steigert der Fellbacher seither durch regelmäßig besuchte Fortbildungen.

Bei allen Mitarbeitern des inzwischen in der dritten Familiengeneration bestehenden Fachbetriebs achten Klaus-Ulrich und Frank Schneider - neben der zwingend erforderlichen persönlichen Eignung - ebenfalls auf hohe und aktuelle Fachkenntnisse. Ein Beispiel dafür ist Stephanie Rudorf. Nach ihrer erfolgreich bestandenen Ausbildung zur Bestattungsfachkraft hat die 28-Jährige eine Weiterbildung zu sogenannten Thanatopraktikerin angehängt. Ihre hoch spezialisierten Kenntnisse über die Kurzzeitkonservierung von Verstorbenen sind beispielsweise dann gefragt, wenn ein verschiedener Mensch ins Ausland überführt werden soll.

Auch wenn Freunde und Hinterbliebene am offenen Sarg von einem geliebten Angehörigen Abschied nehmen möchten, kann Stephanie Rudorf Entstellungen durch Unfälle oder Krankheiten überdecken. Bei der Verarbeitung der individuellen Trauer kann diese Möglichkeit eine enorme Erleichterung bieten. Erleichterung für die Angehörigen bieten auch die weiteren umfangreichen Serviceleistungen des Bestattungsinstituts Hofmeister. Neben der mit zuverlässiger Detailkenntnis organisierten Trauerfeier einschließlich der individuell gewünschten Umrahmung vom Trauerschmuck über die Gestaltung der Traueranzeige bis hin zu einer musikalischen Begleitung gehören dazu eine Vielzahl weitere Leistungen. Ein Formalitätenservice entlastet die Angehörigen von der plötzlich über sie hereinbrechenden Bürokratie und übernimmt Abmeldungen bei Versicherungen, Behörden und Vereinen ebenso wie die Regelung des immer wichtiger werdenden digitalen Nachlasses.

Unabhängig von einem Todesfall lohnt sich der Blick auf die Homepage des Fellbacher Fachbetriebs. Unter www.bestattungsinstitut-hofmeister.de gibt es eine Vielzahl an Informationen nicht nur zu einem Trauerfall, sondern auch zum Erbrecht oder zum Testament. Kostenlos abrufbar ist zudem eine Vorsorge-Checkliste. kae

INFO

Das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister gehört der Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg an. Zusätzlich zum Stammhaus in der Fellbacher Schwabstraße 6 (Telefon 0711/ 58 24 68) kann man über drei Niederlassungen Kontakt aufnehmen: In Fellbach in der August-Brändle-Straße 42 (07 11/ 34 24 39 33), im Stettener Büro (07151/20 84 20) und im Waiblinger ,,Haus der Begegnung" (07151/ 9 56 50 50) in der Anton-Schmidt-Straße 21 mit der kreisweit ersten privaten Aussegnungshalle. In einem Trauerfall sind die Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. kae