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Stuttgart, Land & Region

Stuttgart: Mittendrin, gut unterstützt und selbstbestimmt.

Barrierefrei wohnen in der Königin-Olga-Residenz, die Alternative zum Seniorenheim

Stuttgart: Mittendrin, gut unterstützt und selbstbestimmt.

Unsere Residenz ist eine echte Alternative zum klassischen Pflegeheim. Dies gelingt uns, durch das WohnenPLUS-Konzept, bei dem wir mit Ihnen gemeinsam Wohnen, Pflege und Betreuung, je nach Ihrer individuellen Lebenssituation und Ihren Präferenzen kombinieren.

Die Königin-Olga-Residenz verfügt über 50 barrierefreie moderne Mietwohnungen, die mit ALADIEN-Technologie* ausgestattet sind. Zusätzlich befindet sich im Haus eine Tagespflege für 15 Gäste und zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften mit jeweils acht Plätzen. Die direkte Anbindung an den Pflegestützpunkt der Mobilen Dienste, der sich ebenfalls im Haus befindet, bietet weitere Sicherheit. Ergänzt wird unser Angebot durch einen Quartierstreff der die Residenz in das Gemeinwesen integriert. Im Untergeschoss können Sie Pkw-Stellplätze anmieten, dort befindet sich außerdem auch der Abstell- und Fahrradkeller.

Unsere Residenz liegt im Stuttgarter Westen unmittelbar am Feuersee in attraktiver Lage und erfüllt seit der Eröffnung im Jahre 2020 den hohen Anspruch an Architektur, Wohnlichkeit und Materialien. Die Stuttgarter Innenstadt, mit ihren vielfältigen kulturellen Einrichtungen und Angeboten, ist mit dem Bus, der Stadt- bzw. SBahn oder auch zu Fuß bequem zu erreichen.

Seniorinnen und Senioren.

*ALADIEN steht für Alltagsunterstützende Assistenzsysteme mit Dienstleistungen und wurde von der EHS speziell für Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf entwickelt. ALADIEN wird über ein bedienerfreundliches und für Senioren optimiertes Tablet gesteuert und gehört zur Grundausstattung jeder Wohnung dazu. Mit dem Tablet kann man unter anderem auch die automatische Licht- und Rollladensteuerung und eine automatische Herdabschaltung steuern. Das Tablet bietet zudem mehr Sicherheit bei der Erfassung der Sturzsensoren uns bietet die Nutzerfreundlichkeit eines modernen Haus notrufes. Je nach Bedarf können individuelle Leistungen hinzugefügt oder abgewählt werden.


Schmerzfrei in den Frühling

Gelenke, Muskeln und Co.: Mit weniger Beschwerden durch den Frühling.

Dehnen, recken, strecken: Der Körper sollte langsam an ungewohnte Belastungen herangeführt werden. Foto: djd/Linda/Getty Images
Dehnen, recken, strecken: Der Körper sollte langsam an ungewohnte Belastungen herangeführt werden. Foto: djd/Linda/Getty Images

Alles neu macht der Frühling: Mit der warmen Jahreszeit starten die meisten Menschen wieder mit neuem Schwung in den Tag und haben vermehrt Lust auf Aktivitäten an der frischen Luft. Da können sich beim Wandern, Joggen oder Radeln oftmals die Gelenke schmerzhaft bemerkbar machen. Tatsächlich zählt Arthrose laut Robert Koch-Institut zu den häufigsten Gelenkerkrankungen - rund 18 Prozent der Erwachsenen sind betroffen, Tendenz mit dem Alter steigend. Darüber hinaus kann es durch mehr Bewegung auch leichter zu Verletzungen kommen. Experten gehen von etwa zwei Millionen Sportverletzungen jährlich aus. Doch mit den richtigen Maßnahmen bleibt der Spaß an Bewegung nicht auf der Strecke. Dr. Burkhard Eisend, Inhaber einer Linda Apotheke aus Plön rät: „Zunächst einmal sollte man es behutsam angehen lassen, Schmerzgrenzen nicht überschreiten und den Körper langsam an die Belastung heranführen."

Vorbeugende Maßnahmen bei Gelenkschmerzen

Für alle, die sich jetzt wieder vermehrt aufs Fahrrad schwingen, wandern oder joggen möchten, sind zudem oft vorbeugende Strategien sinnvoll. ,,Bei chronischen Gelenkerkrankungen können Wirkstoffe wie Kollagen-Peptide, Glucosamin und Chondroitin den Knorpel stabilisieren", erklärt der Experte. Auch pflanzliche Präparate, beispielsweise mit Teufelskralle, Weihrauch oder Hagebuttenpulver seien empfehlenswert und könnten Entzündungsprozesse im Gelenk reduzieren. Am besten lässt man sich hierzu fachgerecht beraten - eine geeignete Apotheke in Wohnortnähe findet sich schnell.

Im Falle eines Sturzes, einer Verstauchung oder Prellung ist akutes Handeln gefragt. Man sollte auf jeden Fall eine Pause einlegen, gegebenenfalls kühlen und die betroffene Stelle hochlagern. Schmerzen - auch durch Überlastungen - begegnet man im Regelfall effektiv mit herkömmlichen Mitteln wie Ibuprofen, Diclofenac oder Aspirin. „Die Tabletten sollten jedoch nicht länger als vier Tage eingenommen werden, da sie den Magen belasten", so Eisend. Eine Alternative sind schmerzlindernde Salben. Der Apotheker empfiehlt, diese gründlich einzumassieren, damit sie die Hautbarriere passieren können.

Verspannungen lösen, Schwellungen reduzieren

Viele Beschwerden lassen sich auch mit Wärme- oder Kälteanwendungen lindern. Bei Verspannungen etwa im Rücken, Nacken oder in den Schultern durch einseitige Belastungen oder ungewohnte Bewegungsabläufe hat sich Wärme bewährt.

Eisend rät allerdings von Salben, die nur die Hautoberfläche erhitzen, eher ab und bevorzugt Wärmekissen oder spezielle Auflagen, die echte Tiefenwärme spenden. Gegen Prellungen oder Schwellungen sind hingegen kühlende Cremes oder Coldpacks das Mittel der Wahl. djd


Pflegeprofis mit Herz gesucht

Der große Online-Wettbewerb für mehr Wertschätzung in der Pflege startet wieder.

Leiden lindern: Die Beschäftigten in der Pflege leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Foto: djd/Getty Images/Yaroslav Astakhov
Leiden lindern: Die Beschäftigten in der Pflege leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Foto: djd/Getty Images/Yaroslav Astakhov

Beschwerden lindern, Trost spenden und manchmal sogar Leben retten: Die laut Statistischem Bundesamt rund 1,7 Millionen Beschäftigte in Pflegeberufen leisten einen immens wichtigen Job-und das unter hohem persönlichen Einsatz. Dafür müssen sie nicht nur ein umfangreiches Fachwissen mitbringen, sondern auch großes Einfühlungsvermögen. Das verdient neben einer fairen Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen auch hohe öffentliche Anerkennung. Und genau darum geht es im bundesweiten Wettbewerb ,,Deutschlands beliebteste Pflegeprofis", der 2017 vom Verband der Privaten Krankenversicherung ins Leben gerufen wurde. Schirmherrin Claudia Moll, Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, sieht den Wert des Preises darin, auf die vielen engagierten Pflegekräfte aufmerksam zu machen, die rund um die Uhr für uns alle im Einsatz sind.

Mitmachen und Pflegehelden vorschlagen

Bereits zum vierten Mal werden Pflegekräfte für ihre herausragende Arbeit ausgezeichnet. Und so funktioniert es: Bis 30. April 2023 kann jeder ab 16 ganz einfach unter www.pflegeprofis.de engagierte Pflegeprofis oder ganze für die Ehrung werden Pflegeteams vorschlagen. Benötigt nur die vollen Namen der Nominierten, der Name der Einrichtung, die E-Mail-Adresse sowie eine kurze und überzeugende Begründung, warum gerade sie den Preis verdient haben. Auf diesem Wege können Patienten, Angehörige, aber auch Kollegen über ein privates ,,Danke" hinaus öffentlich ihre Anerkennung ausdrücken. Ina Strutz, Pflegeprofi aus Schleswig-Holstein, hat schon einmal den Landessieg geholt und landete bundesweit auf Platz 3. Sie schwärmt: ,,Pflege ist mein Traumjob, für den ich mich immer wieder entscheiden würde. Daher war es für mich toll, für meine Arbeit ausgezeichnet zu werden. Und der Preis hat mich noch einmal motiviert und beruflich weiter vorangebracht. Das wünsche ich vielen anderen Pflegeprofis auch."

Wie geht es dann mit dem Wettbewerb weiter?

Vom 2. bis zum 31. Mai läuft dann ebenfalls online die Abstimmung für die Landessieger mit anschließender Preisverleihung. Die finale Abstimmung für die Bundessieger findet vom 4. bis 29. September 2023 statt. Die Gewinner werden Mitte November bei einer Galaveranstaltung in Berlin gekürt.

Auf die Bundessieger wartet zudem ein Preisgeld: Die Erstplatzierten erhalten 5000 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 3000 beziehungsweise 2000 Euro. djd