Anzeige

Kornwestheim

Transport- und Logistikdienstleister: Durchstarten bei DSV

Branche mit nationalen und internationalen Beschäftigungsaussichten: Zu den Aufgaben der Ausbildung gehört unter anderem Disposition, Abrechnung und Vertrieb

Transport- und Logistikdienstleister: Durchstarten bei DSV

Bei DSV gibt es jeden Tag spannende Logistikthemen zu lösen. Vier Standorte eines der größten Transport- und Logistikdienstleister weltweit sind allein hier in der Region. Foto: DSV

An den mehr als 70 DSV-Standorten in Deutschland ist immer viel los: Ob Landverkehr, Luft- oder Seefracht, Projekttransporte oder individuelle Logistiklösungen, die Logistikexperten machen für ihre Kunden alles möglich.

Und als Azubi oder im dualen Studium ist man mittendrin: Wann fährt das nächste Containerschiff nach Hong Kong? Wie kommt das Paket am schnellsten nach Los Angeles? Und wie transportiert man einen 200 Tonnen schweren Transformator mitten in die Wüste?

Bei DSV werden gemeinsam mit Kollegen aus der ganzen Welt innovative Lösungen für die Kunden erarbeitet.

Weltweit in mehr als 80 Ländern aktiv

DSV ist weltweit einer der größten Transport- und Logistikdienstleister. Mit eigenen Niederlassungen und Büros ist DSV in mehr als 80 Ländern aktiv, in Deutschland sind 5500 Mitarbeitende an rund 70 Standorten - darunter in Heilbronn, Vaihingen, Kornwestheim und Schwieberdingen.

Jeder Tag bringt etwas Neues

Kundenservice, Während der Ausbildung bringt jeder Tag etwas Neues. Disposition, Abrechnung und Vertrieb sind dabei nur einige der Ausbildungsstationen. DSV unterstützt seine Azubis und Studierenden divisionsübergreifend und fördert sie durch geschulte Ausbildungsprofis ganz individuell.

Bei DSV kann man durchstarten in einem zukunftsorientierten Beruf, in einer stetig wachsenden Branche mit ausgezeichneten nationalen und internationalen Beschäftigungsaussichten. Auch nach der Ausbildung stehen hier viele Türen offen. pm

Mehr Informationen gibt es online unter www.dsv.com/de-de.


Frauen wählen andere Ausbildungsberufe

Medizinische Fachangestellte oder Kraftfahrzeugmechatronikerin? Bei der Wahl der Ausbildungsberufe gibt es nach wie vor geschlechtsspezifische Unterschiede. Das zeigen Auswertungen des BIBB.

Kaufmann oder Kauffrau für Büromanagement: Das ist der Ausbildungsberuf, für den 2022 die meisten neuen Ausbildungsverträge unterzeichnet wurden, nämlich insgesamt rund 23 000. Doch Frauen und Männer schlagen bei der dualen Berufsausbildung nach wie vor oft unterschiedliche Wege ein. Das zeigen Auswertungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn.

Demnach stand bei Frauen der Beruf der Medizinischen Fachangestellten im Jahr 2022 auf Platz eins: 16 656 Ausbildungsverträge schlossen sie dem BIBB zufolge in diesem Bereich neu ab. Bei den Männern waren es hier lediglich 747. Damit liegt der Anteil der neuen weiblichen Auszubildenden hier bei knapp 96 Prozent.

Am beliebtesten: Kraftfahrzeugmechatroniker

Bei Männern lag mit 20 295 neu unterzeichneten Verträgen hingegen die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker vorne. Eine Berufsausbildung, die beim weiblichen Nachwuchs mit 1 284 unterzeichneten Verträgen nur auf Rang 32 kam.

An zweiter Stelle bei den Frauen steht stattdessen die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement (16 116 die zur Ausbildungsverträge), Zahnmedizinischen Fachangestellten liegt auf Platz drei (13 011 abgeschlossene Ausbildungsverträge).

Weniger Frauen in "Männerberufen"

Zum Vergleich: Bei den Männern sind das die Ausbildung zum Fachinformatiker (15 903 Ausbildungsverträge) und zum Elektroniker (14 256 Ausbildungsverträge). In beiden liegt der Ausbildungsberufen Anteil der neuen weiblichen Azubis gemessen an den abgeschlossenen Verträgen bei unter zehn Prozent (9,4 beziehungsweise 2,8 Prozent).

Die Auswertung beruht auf Daten aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September 2022 in anerkannten dualen Ausbildungsberufen nach Berufsbildungsgesetz (BBIG) und Handwerksordnung (HwO). dpa

Mehr Informationen gibt es online unter www.bibb.de.